Karina Kvist

Karina Kvist

„KARINA KVIST singen und schreien, mal gemeinsam, oft wechselnd, meist in deutscher Sprache. Im Ringen um Beschreibungen fielen oft die Stichworte Screamo, 90s-Emo und Punk, das trifft die Sache aber bestenfalls halbgut. Textlich werden das „Normale“ hinterfragt, innere Zerrissenheiten offengelegt und individuelle wie gesellschaftliche Kämpfe und Probleme thematisiert. Musikalisch bewegt sich das Quartett in jüngeren Songs immer wieder auch mal in ruhigeren Fahrwassern, jedoch stets gebrochen oder abgelöst vom nächsten Wutausbruch.“

„Mit passend verzweifeltem Gesang, vielen Breaks und jeder Menge Druck.“ (TRUST)

„Die Texte verbinden Zorn und Frustration mit dem unbedingten Willen, aus Stagnation und Tatenlosigkeit auszubrechen. Denn manchmal schimmert auch etwas Hoffnung am Horizont: „In Wirklichkeit weiß ich, etwas muss ich ändern. Nur was, ist die Frage?“ (Vinyl-Keks)

Karina Kvist scream for progress and change. This is the music to listen to when you need to rediscover your own strength and the power to improve your own situation. Highly empowering and absolutely brilliant!“ (Mangowave)

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