Fartuuna

Fartuuna © Marlies Kross

In den unterschiedlichsten Farben bereist Fartuuna mit ihrer Ukulele singenderweise Origamilabyrinthe, Blumenbeete voller aschfahler Neurosen, die Welten ihrer Lieblingsvideospiele, gönnt sich dann und wann mal eine Fee. Dabei lacht sie schon aus Prinzip lauter. Nicht nur, aber auch dem Alltagsrassismus ins Gesicht. Und, wie sie in einem ihrer Lieder singt, »…das ist auch gut so!«

„Es sind Texte zum Zuhören, zum sich darin Verlieren, zum Lachen und zum Reflektieren. Besonders eindrucksvoll finde ich die universale Zugänglichkeit der Texte. Trotz anspruchsvollem Sprachgebrauch empfinde ich die Lyrics als kindergerecht wie auch für Erwachsene geeignet.“ (MangoWave)

„FARTUUNA thematisiert nämlich ziemlich bissig und treffsicher eigene Rassismus- und Fluchterfahrungen oder die Idiotie von (Lokal-)Patriotismus. Selbst die eher traurigeren und kritischeren Songs werden mit einer gewissen Leichtigkeit aufbereitet.“ (OX Fanzine)

„Es ist alles ganz wahnsinnig glücklich, schön! Zwischen Melancholie und kleiner, zarter Leere zwischen den Tönen gibt es Freundlichkeit, Nachdenklichkeit und Hinterfragen. Ich habe mich nur einen Vergleich, der mir einfällt, es ist sowas wie „Der Traumzauberbaum“ für Erwachsene.“ (Provinzpostille)

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