Schlakks

Schlakks (Mitte), Opek, Razzmatazz 2018 // Foto: Marco Saaber

Dem kultivierten Wortwitz verfallen, in der Dortmunder Nordstadt fest verwurzelt und doch immer ein kleines bisschen Fernweh in sich tragend, bahnt sich Schlakks seinen ganz eigenen, entspannten Weg durch die deutschsprachige HipHop-Szene. Wo Oldschool-Beats auf Akustikgitarre treffen oder die markante, nahezu monotone Stimme ihre Wortgewandtheit zu Bläsern und weltmusikalischen Inspirationen ausspielt, ist immer noch ein wenig Platz für den ganz genauen Blick auf den Wahnsinn der Gesellschaft da draußen. Eine rappende Oase zwischen Kiosk und Palmen.

„Wer sich gern auch mal was Nachdenkliches auf die Ohren packt, sollte hier reinhören.“ (Backspin)

„Dieser junge Mensch tritt sowohl textlich, als auch musikalisch sehr schön in die Fußstapfen des Neunziger Jahre Ruhrpott-Raps, ohne diesen zu kopieren oder in purer Nostalgie zu versinken.“ (Plastic Bomb)

„[..]ein sehr, sehr gutes Händchen für detailliertes, farbenfrohes Storytelling [..]“ (The Phantom Sip)

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Video zu „Worüber reden wir hier?“ von der TaR – 020 Schlakks – Indirekte Beleuchtung